GANZTAGSANGEBOTE MIT DEM REGENBOGEN
Konzeption
I.Teil
1. Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
Die Regenbogenschule Taucha ist eine Schule in Trägerschaft der Stadt Taucha mit zukünftig 14 Klassen.
Sie befindet sich im Stadtgebiet von Taucha in der R.-Breitscheid-Str. 1.
Im Schuljahr 2018/19 werden ca. 334 Schüler (179 Mädchen/ 155 Jungen) an unserer Schule lernen.
Unsere Schüler kommen aus dem umliegenden Wohngebieten sowie aus den Tauchauer Ortsteilen Pönitz,.
Merkwitz, Seegeritz, Graßdorf und Waldenau.
39 Schüler haben einen Migrationshintergrund (14 Mädchen/ 25 Jungen).
Außerdem gibt es an unserer Schule 24 Inklusionsschüler mit dem Förderschwerpunkt „Sprache“,
emotional-soziale Entwicklung“ und „Hören“.
Unsere Schüler werden von 18 Lehrerinnen unterrichtet.
Im Moment werden wir in unserer Arbeit von 8 Gast-lehrerInnen unterstützt.
Die Regenbogenschule ist ein Fertigteilbau und befindet sich in einem guten baulichen Zustand.
Unsere Schule verfügt über einen Turnraum, welcher sich direkt im Schulgebäude befindet.
Leider können wegen seiner Größe und Deckenhöhe nicht alle Sportarten darin durchgeführt werden.
Für das Jahr 2018 ist ein weiterer Schulanbau mit 8-10 Klassenzimmern geplant.
Der Hort „Tauchsches Spielhaus“ ist mit im Schulgebäude untergebracht.
Hort und Schule nutzen die Räume in Doppelnutzung.
Nur in den 2 Klassenzimmern im Neuanbau findet kein Hortbetrieb statt.
320 unserer Schüler werden prognostisch im nächsten Schuljahr Hortkinder sein.
Die Zusammenarbeit mit dem Hort ist in einem Kooperationsvertrag verankert und soll jährlich weiter ausgebaut werden.
Die Schüler und Lehrerinnen verbringen einen Großteil ihres Tages in der Schule.
Das Schulgebäude bietet allen Lern-, Arbeits- und Lebensraum.
Deshalb sind wir bestrebt, eine angenehme Lernatmosphäre zu schaffen, den Tagesablauf kindgerecht
und nach dem Biorhythmus der Kinder zu gestalten.
Phasen der Anspannung und Entspannung wechseln sich durch die Rhythmisierung des Schulalltages ab.
In unserer Schule sollen sich Schüler, LehrerInnen sowie ErzieherInnen gleichermaßen wohl fühlen.
In den großen Pausen steht den Kindern unser Schulhof für Bewegung und Erholung zur Verfügung.
Auch der Hortgarten kann in der trockenen Jahreszeit mit zur Pausengestaltung genutzt werden.
Es besteht hier ausreichend Raum zum Spielen und Ausruhen. An Klettermöglichkeiten für eine aktive
Bewegungsförderung gibt es noch Bedarf.
Im Jahr 2017 wurde ein Ersatzbau eines Klettergerätes durch den Schulträger realisiert.
Dieser befindet sich auf dem Gebiet des Hortgartens. Auf unserem Vorderhof wird dringend ein weiteres
Klettergerüst benötigt. Die vorhandenen sind z.T. sehr veraltet.
Bei Hauspausen haben die Kinder die Möglichkeit, das Klassenzimmer für kleinere Bewegungsspiele zu nutzen.
Dafür möchten wir Tischspiele sowie Zimmerspielgeräte anschaffen.
Wir sind uns sicher, dass dieses Angebot rege Nutzung finden wird und die Aggressivität unter den Schülern
abgebaut werden kann. Der Inhalt der Spielekisten soll von jeder Klasse selbst verwaltet werden.
Im Anschluss an den Unterricht haben die Schüler die Möglichkeit, ihr Mittagessen im Speiseraum unserer Schule
einzunehmen. Dort können sie sich mit Freunden treffen und neue soziale Kontakte knüpfen.
Der Nachmittag dient der individuellen Freizeitgestaltung.
Neben dem Angebot der Hausaufgabenerledigung können die Kinder aus einem umfangreichen Angebot
an Beschäftigungsangeboten wählen. Montag bis Donnerstag gibt es die Ganztagsangebote.
Der 1. und 2. Donnerstag im Monat ist hausaufgabenfrei und steht dem Hort vollumfänglich für die Durchführung
eigener Angebote, Projekte oder Ausflüge zur Verfügung.
2.Ziele
(Welche Ziele verfolgen wir langfristig mit Ganztagsangeboten?)
Rhythmisierung des Schulalltages (Wechsel von An- und Entspannungsphasen während des
Unterrichtes und im gesamten Tagesablauf)
Förderung von sozialem Lernen
Erarbeitung von unterschiedlichen Lerntechniken
Entwicklung von Lernmotivation
Entwicklung von selbst gesteuertem Lernen und Selbständigkeit der Schüler
Gestaltung von Freizeit – Kennen lernen von sinnvollen Freizeitbeschäftigungen auch unter
dem Aspekt, Kompetenzen zu fördern
Vertiefung von Kenntnissen des Unterrichtes durch projektbezogenes Lernen – Kennen lernen
neuer Lernorte und Partner
Öffnung der Schule nach außen (Einbeziehung von Eltern und anderen Kooperationspartnern)
(Welche Ziele verfolgen wir mit Ganztagsangeboten im Antragszeitraum?)
Durch Anschaffung von vielfältigem differenzierten Unterrichtsmaterialien (wie z.B. Lerngeräten
mit Selbstkontrolle, Minutenspielen, Lernspielen..) wollen wir unseren Schülern zunehmend
mehr die Möglichkeit geben, entsprechend ihres Leistungsstandes am Unterrichtsstoff
differenziert zu arbeiten.
Schaffung wechselnder Sozialformen (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit)
Zusatzangebote für Migranten (Lesetraining, Sinnerfassung, Gesprächstraining)
Arbeit in Leistungsgruppen (Klassenstufe 3/4 einmal wöchentlich, klassenübergreifend)
Förderung der sozialen Interaktion – Bildung eines Schülerrates, Gesprächskreise mit Erzieher
und Lehrer
Projektarbeiten des Unterrichtes sollen durch Besuche außerschulischer Lernorte eingeführt,
abgeschlossen und vertieft werden
Organisation von Schulprojekten mit Unterstützung außerschulischer Partner
Tages- und Binnenrhythmisierung durchführen
Bewegungsorientierung in vielen Fächern schaffen
Herausbildung von Interessen und Neigungen
Gemeinsame Entspannung und Erholung auf einem mitgestalteten Schulgelände
Finden weiterer externer Kooperationspartner
3.Bezug zur Schulentwicklung/zum Schulprogramm
(Wie ordnen sich Ganztagsangebote in unsere Schulentwicklung ein?
Wie machen wir das Ganztagskonzept bekannt?
Wie sind Lehrer, Eltern und Schüler an der Konzepterstellung beteiligt?)
Die Schulentwicklung zur Schule mit Ganztagsangeboten in Kooperation mit dem Hort ist Anliegen
aller Lehrer und Erzieher unserer Schule.
Auch ein Großteil der Eltern und Schüler sind an diesem Ausbau sehr interessiert.
Einige Ziele aus unserem Schulprogramm findet man in der Zielstellung für GTA wieder.
Hauptschwerpunkt ist die enge Zusammenarbeit mit dem Erzieherteam auf vielen Ebenen.
(Gesprächskreise in den Klassen mit Lehrer und Erzieher, gemeinsame Gestaltung von GTA für
unsere Schüler, enge Absprachen,
Durchführung von gemeinsamen Fortbildungen, regelmäßige Absprachen unter den Leitungen)
Die verbesserte Gestaltung des Tagesablaufes mit An- und Entspannungsphasen sowie die
differenzierte Unterrichtsarbeit sind wichtige Ziele im Schulprogramm und bei der Rhythmisierung des
Schulalltages.
Die Schaffung von Ganztagsangeboten und deren ständiger Ausbau sowie eine kritische Evaluation
der Angebote stellt eine Form von Schulentwicklung dar.
Die Ganztagskonzeption wird den Eltern in Elterngremien vorgestellt. Durch die Auswertung einer
Umfrage in der Schülerschaft konnten Interessen und Wünsche unserer Kinder bei der Findung von
Kooperationspartnern berücksichtigt werden. Die Konzepterstellung erfolgte durch die Schulleitung in
enger Zusammenarbeit mit Lehrern, Hortleitung und -team.
Organisationsform des Ganztagsbetriebs
(offen, teilweise gebunden, voll gebunden),
(Welche der Formen wählen wir aus welchem Grund?)
Wir wählen als Organisationsform die offene Form, da die Schüler mit ihren Eltern selbst
entscheiden können, ob sie GTA`s an der Schule nutzen. Bei der Entscheidung für ein Angebote ist
die Teilnahme für ein Schulhalbjahr verbindlich. Die Bildungs- und Betreuungsangebote in der
Schule finden an mindestens 4 Tagen (Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) statt. Die
Teilnahme an Nachmittags-GTA ist freiwillig.
Mindestanforderungen der Kultusministerkonferenz (KMK)
Ganztagsschulen sind demnach Schulen, bei denen im Primar- und Sekundarbereich I über
den vormittäglichen Unterricht hinaus an mindestens drei Tagen in der Woche ein ganztägiges
Angebot für die Schülerinnen und Schüler bereitgestellt wird, das täglich mindestens sieben
Zeitstunden umfasst,
an allen Tagen des Ganztagsbetriebs den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern ein
Mittagessen bereit gestellt wird,
die nachmittäglichen Angebote unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung
organisiert, in enger Kooperation mit der Schulleitung durchgeführt werden und in einem
konzeptionellen Zusammenhang mit dem vormittäglichen Unterricht stehen.
(Wie berücksichtigen wir die Vorgaben der KMK?)
Schulöffnungszeiten mit Früh- und Späthortbetreuung (6 – 17 Uhr) werden täglich
gewährleistet
Den Schülern wird täglich ein Mittagessen durch unsere Essenfirma „Bürgerhaus
Lützschena“ bereitgestellt.
Die nachmittäglichen Angebote werden unter Aufsicht und Verantwortung der
Schulleitung organisiert und in enger Kooperation mit dem Hort und außerschulischen
Partnern durchgeführt.
II. Teil
1.Rhythmisierung
(Wie soll der Schultag zeitlich-organisatorisch gestaltet werden?)
(Wie soll der Unterricht methodisch-didaktisch mit Lern- und Erholungsphasen gestaltet werden?)
RHYTHMISIERUNG AM VORMITTAG
Wir wollen unseren Schülern einen gleitenden Unterrichtsbeginn in der Zeit von 7.30 -7.50 Uhr
ermöglichen. Die Hauskinder dürfen ab 7.30 Uhr ins Schulhaus. Der Lehrer der 1. Std. empfängt die
Kinder, bietet Möglichkeiten für Beschäftigungen an, steht für Gespräche zur Verfügung. Die Kinder
aus dem Frühhort kommen dazu.
Alle Kinder unserer Schule haben die Möglichkeit, ein durch „BrotZeit“ gesponsertes Frühstück
gemeinsam mit Mitschülern und Schülern anderer Jahrgangsstufen einzunehmen. Dieses wird täglich
frisch und liebevoll von 6 Seniorinnen zubereitet.
Die spätere Frühstückspause umfasst 15 min. Sie findet nach der 1. Unterrichtsstunde statt.
Unsere beiden Hofpausen dauern je 20 min. Das Ziel ist es, zahlreiche Bewegungsangebote aus
Spielkisten und durch aufgemalte Spielfelder auf dem Schulhof zu schaffen. Für Ruhephasen soll den
Kindern in den Zimmern eine kleine Ecke zur Verfügung stehen, wenn es die Raumgröße und die
Klassenschülerzahl zulässt. Dies kann auch die Hortecke sein.
Zusätzlich wollen wir einmal monatlich einen „Gesprächskreis“ ins Leben rufen. Diese Zeit kann in
jeder Klasse individuell gelegt werden, auch der verantwortliche Horterzieher sollte hier anwesend
sein. Es besteht dadurch die Möglichkeit, Probleme zu besprechen und den Erziehungsprozess zu
optimieren.
RHYTHMISIERUNG AM NACHMITTAG
Nach Unterrichtsschluss gehen die Kinder in ihre Hortgruppen und nehmen ein gemeinsames
Mittagessen ein. Die Kinder werden durch ihren Erzieher hier betreut. Für die Kinder, die sich gern an
frischer Luft erholen und entspannen, steht der Hof täglich bis 16 bzw. 17 Uhr zur Verfügung. Hierbei
können die Kinder sich nach eigenem Empfinden und persönlichem Angebotsplan, Zeitpunkt und
Länge des Aufenthaltes bestimmen. Das Hausaufgabenzimmer öffnet erst nach einer (größeren)
Pause nach Unterrichtsschluss von 14.00 – 15.00 Uhr. Unterbreitet ein Horterzieher ein Angebot, so
ist er GTA-Leiter und alle Kinder der Schule können daran teilnehmen, unabhängig davon, ob ein
Hortvertrag abgeschlossen wurde. Der Beginn der Angebote berücksichtigt ebenfalls eine
Entspannungszeit nach dem Unterricht und erfolgt im Nachmittagsbereich deshalb erst ab 14 Uhr.
Ganztagsangebote finden Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag statt. Der 1. und 2.
Donnerstag im Monat steht ausschließlich dem Hort zur freien Verfügung. Dann ist an unserer Schule
„hausaufgabenfreier Tag“.
2. Binnenrhythmisierung
Zusätzlich zu der einmal monatlich stattfindenden Gesprächrunde mit dem Erzieher des Hortes findet
einmal wöchentlich ein Morgen-Gesprächskreis mit den Schülern im Klassenverband statt. Dieser soll
zum Abbau von Hemmungen, Ansprechen und Lösen von Problemen, Erläuterung des
Wochenplanes, Einteilung von Verantwortungsbereichen sowie Festlegen von Wochenzielen dienen.
In Absprachen mit allen Kollegen findet im Laufe des Vormittags ein ausgewogener Wechsel von An-
und Entspannungsphasen statt. Dazu zählen Laufdiktate, Stationsarbeit, Fantasiereisen, Lernecken,
Sing- und Bewegungsspiele sowie das Gewähren veränderter Sitz- und Arbeitspositionen. Vor allem
im Anfangsunterricht wird auf spielerisches Lernen Wert gelegt.
Im Laufe des Schuljahres führen wir ergänzend zum Unterricht Projekte zu bestimmten Themen
durch. Dies sind Schulprojekte aller Klassenstufen, aber auch klasseninterne Projekte. In dieser Zeit
wird der Unterricht in besonderer Weise organisiert und rhyth-misiert. Dabei werden außerschulische
Partner stark in die Durchführung mit einbezogen.
3. Angebote zur leistungsdifferenzierten Förderung und Forderung
(Wie gestalten wir die individuelle Förderung?)
In den Klassenstufen 3 und 4 findet jeweils an einem Tag in der Woche ein Förderband statt.
Der Klassenverband wird auf der Klassenstufe nach leistungs-
differenzierten Kriterien aufgelöst und die Gruppen erhalten leistungsspezifische Aufgaben und Lernangebote.
Diese werden nach ca. 6-8 Wochen gewechselt.
Im Werkstattunterricht erhalten die Schüler qualitativ und quantitativ differenzierte Aufgaben
im Pflicht- und Wahlbereich.
Dabei besteht für die Schüler die Möglichkeit, den Lernpartner frei zu wählen (Partner- oder Gruppenarbeit)
oder einzeln zu arbeiten.
Schüler mit Migrationshintergrund fördern wir in jeder Unterrichtsstunde individuell, hinsichtlich der Erweiterung
des Wortschatzes und der Steigerung der Lese-kompetenz.
Unterrichtsergänzend werden auch hier die Schüler mit einer Lese-Rechtschreibschwäche
sowie Schüler mit Migrationshintergrund im Lesen gefördert.
Schüler mit Koordinations- und Konditionsproblemen sowie viel Bewegungsdrang
werden in verschiedenen Angeboten speziell geschult.
Schüler mit besonderen Begabungen und Interessen werden gezielt im Unterricht und in den
entsprechenden AGs gefordert. Hierbei geht es um die Festigung und Erweiterung bereits vorhandener
Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei legen wir großen Wert auf die Präsentation der erzielten Ergebnisse
(Theateraufführung, diverse Vernissagen, Sportwettkämpfe, Matheolympiade und Lesewettstreit,
musikalische Gestaltung von Schulfesten und Schulfeierlichkeiten sowie zu stadtinternen Höhepunkten)
Folgende Angebote wollen wir den Kindern im Schuljahr 2018/19 unterbreiten:
4. Unterrichtsergänzende leistungsdifferenzierte Angebote
(Doppelnennung ist möglich)
4.1. Angebote zur Förderung von Kindern mit Entwicklungsbesonderheiten
- Fördergruppe Mathematik für Kinder mit Rechenschwierigkeiten (2h pro Woche)
- Hausaufgabenbetreuung (4h pro Woche)
- Richtig schreiben leicht gelernt(1h pro Woche)
- Lesen soll Spaß machen (1h pro Woche)
4.2. Angebote zur Stärkung übergreifender Kompetenzen:
- Fördergruppe Mathematik für Pfiffige (2h pro Woche)
- (1h pro Woche)
- Computer-Mäuse (1h pro Woche)
- (1h pro Woche)
- Singekinder (1h pro Woche)
- Englisch-Fit für Klasse 5 (1h pro Woche)
- Kinderleichtathletik (1h pro Woche)
- Künstlerisches Gestalten (1h pro Woche)
- Kochen und Backen (1h pro Woche)
- Erlernen des Querflötenspiels (Kooperation mit dem Spielmannszug Taucha (1h pro Woche)
- Tischtennis(1h pro Woche)
- Blockflöte (1h pro Woche)
- Mustercollagen (1h pro Woche)
- Blockflöte spielen im Ensemble (1h pro Woche)
4.3. Angebote zur Prävention von Schwierigkeiten im Lernen oder im Verhalten
- Schulhof pflegen-Natur Erleben (1h pro Woche)
- Entpannungsmethoden-Autogenes Training1/ 2 und 3/ 4 (2h pro Woche)
- Kinderyoga (1h pro Woche)
- Mathe kann auch Spaß machen (1h pro Woche)
- Bibliothek (1h pro Woche)
- Lesen soll Spaß machen (1h pro Woche)
- Richtig schreiben leicht gelernt(1h pro Woche)
4.4. Angebote zur Unterstützung bei sozialen Problemlagen
- Schulbibliothek (1h pro Woche)
- Hausaufgabenbetreuung (4h pro Woche)
- Schulhofpflege (1h pro Woche)
- Kochen und Backen (1h pro Woche)
- Bibliothek (1h pro Woche)
- Lesen soll Spaß machen (1h pro Woche)
- Handarbeiten (1h pro Woche)
Schnellnews
Ab 29.10.19 bitte Hausschuhe für die Kinder mitschicken!
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